Google blockiert künftig Adblocker in Chrome - mit einer Ausnahme
Was sich vor zwei Jahren andeutete, wird jetzt handfest: Google will gegen AdBlocker vorgehen und kooperiert dabei mit dem Hersteller eines AdBlockers. Eine auf den ersten Blick merkwürdige Allianz, aber sie funktioniert für beide Seiten ganz gut.
Mehr lesenGoogle entwickelt eigenen AdBlocker – Aber nicht um andere AdBlocker zu bekämpfen
Heute liest man im Internet an allen Ecken und Enden, dass Google bekanntgegeben hat, einen eigenen AdBlocker zu entwickeln und diesen standardmäßig mit Google Chrome auszuliefern. Ziel ist, so wird berichtet, die Konkurrenz auf dem AdBlocker-Markt zu schwächen, weil der interne AdBlocker den Ansprüchen der meisten Nutzer genügen und nur „unaufdringliche Werbung“ freigeben soll. Gleichzeitig will man so die Akzeptanz für Werbung generell erhöhen. Aber ist das wirklich das Ziel? Oder soll am Ende vielleicht doch die Marktmacht im Bereich Online-Werbung ausgebaut werden?
Mehr lesenWerbung neben „Hate Speech“ und Terrorvideos. Und wieso man eigentlich (erstmal) nichts dagegen tun kann.
Ende März machten schlechte Nachrichten die Runde im Netz. AT&T, Verizon, VW und weitere große Unternehmen hatten angekündigt, ihre Werbebudgets bei Google, genauer YouTube, einzufrieren, weil ihre Werbeanzeigen vor Promotionvideos von extremistischen Gruppierungen oder so genannter „Hate Speech“ gezeigt wurden. Verständlich, dass das nicht das Umfeld ist in dem man werben möchte, aber das eigentliche Problem liegt tiefer, beziehungsweise ganz woanders.
Mehr lesenGoogle Webfonts – Informationen zur Klassifikation der Schrift
Google stellt mit seiner Google Fonts API bzw. der dazugehörigen Webseite ein großartiges Werkzeug bereit, um Webschriften sehr komfortabel nutzen zu können. Nutzer der API erhalten dabei auch eine Menge Informationen, mit deren Hilfe man die Fonts in Webseiten oder Apps integrieren kann. Was allerdings fehlt ist die Klassifikation der Schrift, also ob es sich um eine serifenlose Schrift, eine Schreibschrift oder etwas anderes handelt. Dieses Problem konnte ich mit einer kleinen Bastelei lösen.
Mehr lesenWenn die Wolken sich verziehen – Über die „Sterblichkeit“ von Cloud-Services
Gestern scrollte die Nachricht an mir vorbei, dass „Revolv“, einer der Pioniere auf dem Bereich der „Smart Homes“, also der „Gebäudeautomatisierung für Endkunden“ seinen Service einstellt. Revolv war 2014 von „Nest“ gekauft worden, die wiederum zuvor von Google/Alphabet gekauft worden sind. Soweit so gut, nur passiert mit der Einstellung des Dienstes etwas, das relativ neu ist: Die Geräte funktionieren von einem auf den anderen Tag nicht mehr. Und ich glaube das wird unsere Zukunft prägen.
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