Wenn die Wolken sich verziehen – Über die „Sterblichkeit“ von Cloud-Services

5. April 2016 | Digital Life

Gestern scrollte die Nachricht an mir vorbei, dass „Revolv“, einer der Pioniere auf dem Bereich der „Smart Homes“, also der „Gebäudeautomatisierung für Endkunden“ seinen Service einstellt. Revolv war 2014 von „Nest“ gekauft worden, die wiederum zuvor von Google/Alphabet gekauft worden sind. Soweit so gut, nur passiert mit der Einstellung des Dienstes etwas, das relativ neu ist: Die Geräte funktionieren von einem auf den anderen Tag nicht mehr. Und ich glaube das wird unsere Zukunft prägen.

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